Zeitschrift Tja?!
Im Rahmen eines Projektmoduls wurde die Studierendenzeitschrift tja?! mit kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt gegründet. Die Zeitschrift berichtet nicht über tagesaktuelle Themen, sondern arbeitet einen festen kulturellen Themenschwerpunkt aus studentischer Sicht auf.
Aktuelle Ausgabe zum Thema "Soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit" (Wintersemester 2023/2024)
Wir sind zurück mit unserer 4. Ausgabe in welcher sich alles um das Thema „Soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit“ dreht.
Soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit sind Themen, die uns als Gesellschaft ungemein beeinflussen. Sie werfen fundamentale moralische und ethische Fragen auf, die uns dazu bringen, unsere individuellen Positionen in der Gesellschaft zu reflektieren. Aber was bedeuten ‚Ungleichheit‘ oder ‚Ungerechtigkeit‘ überhaupt? Führt Ungleichheit immer zu Ungerechtigkeit? Oder beeinflusst Ungerechtigkeit etwa den Stand von Personen(-gruppen) in der Gesellschaft?
Diese Themen bestimmen zweifellos unseren Blick auf die Gesellschaft und wie wir uns mit ihr und mit uns selbst auseinandersetzen. Diese Ausgabe beinhaltet eine Vielzahl von Perspektiven, in denen sich unsere Autor*innen auf verschiedenste Weisen, ob beispielsweise politisch, persönlich oder kreativ, damit auseinandergesetzt haben, was soziale Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten bedeuten und wie sie uns beeinflussen.
tja, dann viel Vergnügen beim Blättern und Lesen und bis zum nächsten Mal,
Ella und Johanna für die tja?! Redaktion
Kontakt und Teilnahme
Wenn ihr gerne Teil des Teams sein möchtet, meldet euch per Mail unter tja@ovgu.de
oder schaut auf Instagram @tja_diezeitschrift vorbei! Wir suchen Leute, die in den Bereichen Layout (Fotografie, Grafik Design, Illustration), Schreiben (Recherchieren, Interviewführung, Erstellen von Inhalten), Social Media und Marketing unterstützen möchten.
Weitere Informationen gibt es auch über die Website des Lehrstuhls Cultural Engineering.
Die Gründerinnen beschreiben Ihre Idee zur Zeitschrift so:
Tja?! ...
Tja kann Vieles bedeuten. Brot vergessen beim Einkaufen? Tja.
Klimaerwärmung? Tja. Weltuntergang? Tja. Kann man ja schließlich nichts dran ändern. Oder doch?
Wir, Studierende, haben uns gedacht das “Tja” kritisch unter die Lupe zu nehmen und eben genau diese Haltung zu hinterfragen, indem wir eine Zeitschrift gründen, die sich immer halbjährlich mit einem kontroversen und gesellschaftlich relevanten Thema genauer auseinandersetzt.
